Nicht nur dir selbst, sondern auch deinem Hund gehen hohe Außentemperaturen an die Substanz. Dein Vierbeiner erfreut sich dabei genauso an einer Abkühlung wie du. Hier im Vergleich sind schon mal einige super Gadgets, um deinen Hund abzukühlen.
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Was ist beim Abkühlen eines Hundes zu beachten?
Als Erstes kommt einem natürlich in den Sinn den Hund einfach kalt abzuduschen. Das ist prinzipiell erstmal keine schlechte Idee, jedoch gibt es Einiges zu beachten. Zunächst sollte dein Hund erstmal langsam an das kalte Wasser gewöhnt und nicht gleich einfach überschüttet werden. Ist eigentlich ähnlich wie bei uns Menschen. Du steigst ja schließlich auch nciht direkt unter eine eiskalte oder gar super heiße Dusche, sondern regeulierst die Temperatur nach und nach. Das bedeutet nichts anderes als beim Abspritzen zunächst mit den Pfoten, Beinen und dem Bauch zu beginnen und langsam mit dem Wasserstrahl den Rest des Körpers zu befeuchten.
Es kommt auf den Charakter deines Hundes an
Natürlich gibt es auch Hunde, die total auf Wasser abfahren und davon gar nicht genug bekommen können. Auch hier empfiehlt es sich erstmal langsam die Abkühlung einzuleiten. Dann kann man immer noch Vollgas geben oder sogar einen Hundepool aufstellen.
Dem gegenüber stehen aber auch sensible Hunde, die überhaupt nicht auf Wasser stehen und sich auch beim Waschen schon eher gequält fühlen. Hier sollte man aufpassen und die Abkühlung mit Wasser, auch wenn man es gut meint, nicht zur Schocktherapie werden lassen. Ein simples Bad der Pfoten reicht hier vielleicht schon aus.
Welche Möglichkeiten zur Abkühlung gibt es?
Zunächst wäre da das Abduschen oder auch Abspritzen mit dem Gartenschlauch möglich. Dabei solltest du natürlich auf den Charakter deines Hundes achten. Außerdem sollte dabei etwas Rücksicht auf den Rasen genommen werden. Bei praller Sonne verbrennt dieser nämlich durch das ungeplante Gießen. Gleiches gilt natürlich für den Rasensprenkler. Dieser kann erst bei Schatten genutzt werden und verschafft deinem Hund daher nicht unbedingt zur besten Zeit die benötige Abkühlung.
Schwimmen ist grundsätzlich super für Hunde. Das können sie von klein auf ja schon instinktiv. Dafür bietet sich natürlich ein See, Pool oder auch Hundepool an. Genau wie bei Kindern gilt hier allerdings – niemals den Hund in Wassernähe alleine lassen, falls er dieses nicht mehr ohne deine Hilfe verlassen kann! Fällt er versehentlich rein oder springt vor lauter Euphorie hinein und kommt nicht mehr hinaus, könnte dein Hund ertrinken. Bei einem kleinen Aufstellpool besteht da natürlich weniger Gefahr. Dennoch solltest du auf die Größenverhältnisse von Pool und Hund achten. Zum Planschen und Kühlen der Beine reicht ja auch ein Pool mit wenig Füllmenge.
Ist dein Hund kein großer Wasserfan, gibt es im wahrsten Sinne des Wortes coole Alernativen. Dazu zählen Kühlmatten und Kühlwesten. Beide gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Die Matte liegt natürlich auf dem Boden und die Weste wird umgeschnallt.
Dürfen Hunde auch Eis essen?
Jein. Normales Speiseeis ist eher nicht für Hunde geeigent, da es viele Zutaten enthält, die Hunde nicht vertragen. Vor allem die Menge an Zucker ist kritisch, denn viel davon kann dein Hund nicht verarbeiten. Ebenso wie bei uns führt der Kalorienüberschuss dann zu Übergewicht.
Daher gibt es mittlerweile spezielles Hundeeis zu kaufen, allerdings auch zu einem relativ saftigen Preis. Meistens bekommt man das Hundeeis in Form von Pulver und muss es dann Zuhause selbst mit Wasser anrühren und einfrieren. Auch hier solltest du aber auf die Inhaltsstoffe achten, damit dein Vierbeiner das Hundeeis auch verträgt. Gut sind beispielsweise Sorten, die getreide-, gluten und laktosefrei sind.
Tipps zur Abkühlung für Hunde
Um den Kauf teurer Produkte zu umgehen und auch in Sachen Verträglichkeit auf Nummer sicher zu gehen, kannst du deinem Hund auch einfach seine gewohnten Leckerlis nur mit Wasser einfrieren. Die Leckerli-Eiswürfel sind in jedem Fall eine echte Erfrischung. Auch diese sollten wohlbemerkt nicht im Übermaß gefüttert werden.
Auch eine Schleckmatte kann mit Leckerlis oder Futter und Wasser eingefroren werden. Das geht zum Beispiel auch mit Leberwurst. Eine Schleckmatte vereint somit nicht nur Abkühlung, sondern auch Schleckspaß und spielerische Beschäftigung.
Lies auch gerne meine anderen Blog Beiträge zum Thema Abkühlung für Hunde im Sommer:
Meine Empfehlung zum Thema Abkühlung
Mein Sammy liebt Eis einfach wahnsinnig. Daher nehme ich den recht hohen Preis für das qualitativ hochwertige Hundeeis von Smoofl gerne in Kauf. Hier wird auch auf die Inhaltsstoffe besonders viel Wert gelegt. Es ist zu 100 % vegetarisch, getreide-, gluten- und laktosefrei. Und außerdem sind die Eisstäbchen auch essbar. Das Starterpaket mit Förmchen muss man ja auch nur einmalig kaufen. Daher sind Folgebestellungen auch preiswerter.
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